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Vom 3D Scan zum CAD Modell, so entwickeln sich neue Produkte bei uns

Vom 3D Scan zum CAD Modell, so entwickeln sich neue Produkte bei uns

Rund um Fahrzeuge wird es immer schwieriger, zusätzliche Beleuchtungs Komponenten so zu montieren, damit es dann auch gesetzeskonform ist. Die Verschärfung des Fussgängerschutz-Gesetzes und weitere Anbauvorschriften sind immer höhere Hürden für uns. Zusatzfernlichter vorne an einem Geländewagen auf der Stosstange montiert, sind auf diversen MFK’s in der Schweiz bereits ein Dorn im Auge.

Aus diesem Grund gehen wir bereits jetzt einen Schritt weiter. Wir haben die Möglichkeit die gewünschte Einbauposition mit einem 3D Scanner exakt auf 0.1mm genau zu scannen. Anhand der vom Scanner generierten Punktewolke wird ein sogenanntes „Mesh“ Netz, anhand von einer riesigen Anzahl Dreiecken generiert.

Anhand von diesem Mesh generieren wir dann eine kompatible 3D CAD Datei, damit wir damit im CAD arbeiten können. Dies wird auch reverse Engineering genannt.

Wir haben nun die Möglichkeit, rund um das gescannte Bauteil im CAD zu modellieren.

Anhand den folgenden Fotos zeigen wir Ihnen ein Beispiel eines Fahrzeugrückspiegels, wie die verschiedenen Schritte bis zum CAD Modell aussehen.

Fahrzeugrückspiegel vorbereitet für den Scanvorgang
Mesh vom 3D Scan des Fahrzeugrückspiegels
3D CAD Modell des Rückspiegels

Wir haben auch die Möglichkeit komplette Fahrzeugfronten oder den Kühlergrill zu scannen, damit wir dann im CAD die nötigen Halterungen für z.B. LED Fernlichtbalken direkt modellieren können

Mesh vom 3D Scan des Audi Kühlergrills

Sind Sie interessiert an unserer neuen Dienstleistung, dann kontaktieren Sie uns unverbindlich.

Ansprechspartner: N. Gemperle, Tel.: +41 71 511 50 50

 

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